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Ist Drogenstent besser als nackter Stent?

Anzahl Durchsuchen:0     Autor:Site Editor     veröffentlichen Zeit: 2025-05-29      Herkunft:Powered

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Krankheitserkrankung (CAD) ist nach wie vor eine Hauptursache für Morbidität und Mortalität weltweit. Es zeichnet sich durch die Verengung von Koronararterien aufgrund des Aufbaus von atherosklerotischen Plaques gekennzeichnet, was zu Myokardischämie und Infarkt führen kann. Seit Jahrzehnten ist die perkutane Koronarintervention (PCI) ein Eckpfeiler bei der Behandlung von CAD und bietet eine minimal invasive Alternative zur chirurgischen Revaskularisierung. Unter den Fortschritten in der PCI war die Entwicklung von Stents zentral. Zunächst wurden Bare Metall -Stents (BMs) eingeführt, um das Schiff zu sammeln und einen abrupten Verschluss zu verhindern. Das Problem der Stent-Restenose führte jedoch zur Innovation von Drogenbezogene Stents (DES), die pharmakologische Wirkstoffe freisetzen, um neointimale Hyperplasie zu hemmen. Dieser Artikel befasst sich mit der Frage, ob DES im Vergleich zu BMS überlegene klinische Ergebnisse liefert und ihre Wirksamkeit, Sicherheitsprofile und Auswirkungen auf die Patientenversorgung untersucht.

Verständnis der Erkrankung der Koronararterien

CAD entsteht, wenn die Koronararterien, die für die Versorgung von Sauerstoffblut an den Herzmuskel verantwortlich sind, verengt oder blockiert werden. Atherosklerose, der primäre Schuldige, beinhaltet die Akkumulation von Lipiden, Kalzium und entzündlichen Zellen innerhalb der arteriellen Wand. Dieser Prozess führt zu Plaque -Bildung, Gefäßumgestaltung und eventuell luminaler Obstruktion. Die Symptome von CAD können je nach Ausmaß des arteriellen Kompromisses von Angina pectoris bis hin zu akuten Koronarsyndromen reichen. Die Pathophysiologie der Atherosklerose ist komplex und beinhaltet eine endotheliale Dysfunktion, die Lipidinfiltration und die Aktivierung von Immunzellen. Das Verständnis dieser Mechanismen ist entscheidend für die Entwicklung von Interventionen wie Stenting zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung eines angemessenen Blutflusses.

Entwicklung der Koronarstents

Die Reise des koronaren Stents begann mit Ballonangioplastik, die von Andreas Grünzig 1977 eingeführt wurde. Trotz seiner Innovation konfrontierte Angioplastik Einschränkungen wie elastischer Rückstoß und Restenose. Das Aufkommen von BMS in den 1980er Jahren bot dem Schiff strukturelle Unterstützung und reduzierte akute Komplikationen. Die neointimale Hyperplasie führte jedoch zu signifikanten Restenoseraten, was wiederholte Interventionen erforderte. Die Einführung von DES in den frühen 2000er Jahren war ein erheblicher Fortschritt. Durch die Einbeziehung von Antiproliferativmedikamenten zielte Des darauf ab, das neointimale Wachstum zu mildern und damit die Restenose zu verringern. Diese Entwicklung spiegelt das laufende Streben zur Verbesserung der langfristigen Durchgängigkeitsraten und der Patientenergebnisse bei PCI-Verfahren wider.

Bare Metall -Stents: Ein genauerer Blick

BMs bestehen aus Metalllegierungen wie Edelstahl oder Kobalt-Chrom. Sie fungieren als Gerüste und erhalten die Durchgängigkeit nach der Angioplastik. Die Einfachheit ihres Designs und das Fehlen von Drogenelution machen sie kostengünstige Optionen. Ihre Verwendung wird jedoch durch höhere Raten der Stent-Restenose beeinträchtigt, hauptsächlich aufgrund der neointimalen Proliferation. Studien haben gezeigt, dass Restenoseraten mit BMS innerhalb des ersten Jahres bis zu 30-40% erreichen können. Während Fortschritte im Stentdesign die Flexibilität und Lieferbarkeit verbessert haben, bleibt das grundlegende Problem der Restenose eine signifikante Einschränkung von BMS.

Stents in Drogenausstattung: Mechanismen und Innovationen

DES sind so konstruiert, dass sie die Mängel von BMS durch Einbeziehung von pharmakologischen Wirkstoffen, die die Zellproliferation hemmen, einbeziehen. Die Stentstruktur ähnelt BMS, ist jedoch mit Polymeren beschichtet, die die Freisetzung von Arzneimitteln wie Sirolimus, Everolimus oder Paclitaxel kontrollieren. Diese Medikamente wirken auf die molekularen Wege, die für die Proliferation und Migration der glatten Muskelzellen verantwortlich sind, was die wichtigsten Mitwirkenden für die neointimale Hyperplasie darstellen. Die kontrollierten Elutionsprofile sorgen für eine anhaltende Arzneimittelabgabe an die Zielstelle und minimieren systemische Exposition. Innovationen in der Polymertechnologie haben auch zur Entwicklung bioabsorbierbarer Polymere geführt, die sich im Laufe der Zeit verschlechtern und möglicherweise die chronischen Entzündungsreaktionen verringern.

Klinische Wirksamkeit: Vergleich von DES und BMS

Mehrere randomisierte kontrollierte Studien haben die Wirksamkeit von DES gegenüber BMS bewertet. Die wegweisenden Ravel- und Sirius-Studien zeigten eine signifikante Verringerung der Restenoseraten mit Sirolimus-elutierenden Stents im Vergleich zu BMs. In ähnlicher Weise zeigten Studien mit Paclitaxel-elutierenden Stents eine verringerte Raten der Zielläsionsrevaskularisation (TLR). Eine Metaanalyse, die verschiedene Studien umfasste, ergab, dass DES die Notwendigkeit einer Wiederholungsrevaskularisierung um ungefähr 50-70%verringerte. Diese Vorteile sind besonders in Untergruppen mit hohem Risiko-Läsion wie langen Läsionen, kleinen Gefäßen und diabetischen Patienten ausgeprägt. Die niedrigeren Restenosis mit DES führten zu verbesserten klinischen Ergebnissen und Lebensqualität bei Patienten, die sich einer PCI unterziehen.

Langfristige Ergebnisse

Langzeit-Follow-up-Studien haben die Haltbarkeit von DES-Vorteilen bewertet. Daten, die sich über fünf Jahre nach der Implantation erstrecken, weisen auf nachhaltige Verringerung der Restenose- und TLR-Raten hin. Es sind jedoch Bedenken hinsichtlich einer sehr späten Stent -Thrombose (VLST) entstanden. Während die Inzidenz niedrig ist, ist VLST eine schwerwiegende Komplikation mit hoher Morbidität und Mortalität. Fortschritte in der Stentdesign, der Polymerzusammensetzung und der Arzneimittelauswahl zielen darauf ab, diese Risiken zu mildern. Die DES der neuen Generation mit dünneren Streben und biokompatiblen Polymeren haben in Langzeitstudien verbesserte Sicherheitsprofile gezeigt.

Sicherheitsprofile und Komplikationen

Während DES klare Vorteile bei der Reduzierung der Restenose bietet, wurden Sicherheitsbedenken geäußert. Der DES der frühen Generation war mit einer verzögerten Endothelisierung verbunden, was zu einem erhöhten Risiko für Stent-Thrombose führte. Das Erfordernis einer verlängerten doppelten Thrombozytenaggregationshemmungstherapie (DAPT) stellte Herausforderungen dar, insbesondere bei Patienten mit Blutungsrisiken. Neuere DES haben diese Probleme durch verbesserte Biokompatibilität und optimierte Kinetik der Arzneimittelfreisetzung angesprochen. Metaanalysen haben vergleichbare oder sogar reduzierte Raten der Stent-Thrombose mit DES der zweiten Generation im Vergleich zu BMs gezeigt. Dennoch bleiben die Selektion und die Einhaltung der Patienten mit der Thrombozytenaggregationshemmung kritische Faktoren bei der Minimierung von Komplikationen.

Blutungsrisiken mit längerem Dapt

Eine verlängerte DAPT ist für die Vorbeugung thrombotischer Ereignisse nach der Implantation von entscheidender Bedeutung. Der erweiterte Einsatz von Thrombozytenagenturen erhöht jedoch das Risiko von Blutungskomplikationen. Klinische Richtlinien empfehlen, die Vorteile von Dapt bei der Reduzierung ischämischer Ereignisse gegen das Potenzial für Blutungen auszugleichen. Stratifizierungsinstrumente wie der DAPT -Score helfen Klinikern, die Therapie -Dauer zu schneidern. Durch laufende Untersuchungen werden kürzere Regime mit DES der neuen Generation untersucht, die darauf abzielen, die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Sicherheit zu verbessern.

Wirtschaftliche Überlegungen

Die Kosteneffizienz von DES gegenüber BMS ist eine signifikante Überlegung für Gesundheitssysteme und Patienten. DES sind im Voraus teurer aufgrund der komplexen Herstellungsprozesse, die mit Arzneimitteleinbau und kontrollierten Elutionsmechanismen beteiligt sind. Der reduzierte Bedarf an Wiederholungsrevaskularisierungsverfahren kann jedoch die Anfangskosten ausgleichen. Wirtschaftliche Analysen legen nahe, dass DES kosteneffizient ist, insbesondere bei Patientenpopulationen mit hohem Risiko für Restenose. Politische Entscheidungen in Bezug auf die Stentauswahl belegen diese langfristigen Vorteile häufig gegen sofortige finanzielle Auswirkungen.

Auswirkungen auf das Gesundheitssystem

Die weit verbreitete Einführung von DES hat die Allokation der Gesundheitsressourcen beeinflusst. Durch die Verringerung der Restenosis, DES reduzieren DES Krankenhausaufenthaltstage, Verfahrenskomplikationen und damit verbundene Gesundheitskosten. Darüber hinaus tragen verbesserte Patientenergebnisse mit DES zu einer verbesserten Produktivität und reduzierten gesellschaftlichen Kosten im Zusammenhang mit der CAD -Morbidität bei. Kosten-Nutzen-Analysen unterstützen weiterhin die bevorzugte Verwendung von DES in geeigneten Patientenpopulationen.

Besondere Populationen und Überlegungen

Bestimmte Patientengruppen nutzen einen besonderen Nutzen von DES. Diabetische Patienten, die aufgrund diffuser Atherosklerose und mikrovaskulärer Erkrankung höhere Restenoseraten aufweisen, weisen mit DES verbesserte Ergebnisse auf. In ähnlicher Weise profitieren Patienten mit komplexen Läsionen wie Bifurkationen oder langweilige Erkrankungen von den antiproliferativen Wirkungen von DES. Überlegungen wie Nierenfunktion, Blutungsrisiken und das Potenzial für nicht kardiale Operationen, die die Einstellung der Thrombozytenhandlungstherapie erfordern, müssen die Selektion der Stents leiten.

Bioresorbable Stents: Die nächste Grenze?

Bioresorbable -Stents zielen darauf ab, vorübergehende Gerüste und Arzneimittelabgabe zu liefern, während er sich schließlich auflöst und ein restauriertes Schiff hinterlässt. Erste Studien mit bioresorbierbarem DES haben mischte Ergebnisse mit Bedenken hinsichtlich der Stent -Thrombose und der mechanischen Integrität gezeigt. Die laufende Forschung konzentriert sich auf die Verbesserung der Materialeigenschaften und die Elutionskinetik. Ob Bioresorbable -Stents die traditionelle DES übertreffen werden, bleibt ein Bereich aktiver Untersuchung.

Abschluss

Arzneimittelstents stellt einen signifikanten Fortschritt bei der Behandlung von Erkrankungen der Koronararterien dar. Durch die effektive Reduzierung der Restenosenraten und die Notwendigkeit von Wiederholungsinterventionen erhöhen DES die Patientenergebnisse und die Lebensqualität. Während Bare -Metal -Stents in bestimmten klinischen Szenarien eine Rolle spielen, begünstigt die Beweise die Verwendung von DES in den meisten Fällen, die Stenting erfordern. Laufende Innovationen verfeinern weiterhin DES -Technologie, berücksichtigen sich auf Sicherheitsbedenken und erweitern deren Anwendbarkeit. Im Laufe der Forschung wird die optimale Integration von DES in die personalisierte Patientenversorgung ihre Position in der interventionellen Kardiologie weiter festigen.

Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die Hauptunterschiede zwischen stentsfreien Stents und bloßen Metallstents?

Medikamente Stents füllen Medikamente frei, um die Zellproliferation zu hemmen und die Restenosenraten im Vergleich zu bare Metallstents zu senken, die ausschließlich strukturelle Unterstützung ohne Arzneimittelabgabe liefern.

2. Wie verringern Stents mit Arzneimitteln das Risiko einer Restenose?

Sie setzen antiproliferative Medikamente frei, die das Wachstum der glatten Muskelzellen innerhalb des Segments der stentierten Arterien verhindern und so die neointimale Hyperplasie und Restenose minimieren.

3. Gibt es ein erhöhtes Risiko, das mit medikamentenunterstützten Stents verbunden ist?

Der DES der frühen Generation war mit einem höheren Risiko einer Spätstent-Thrombose verbunden. Neuere Designs haben jedoch die Sicherheitsprofile verbessert. Eine längere doppelte Thrombozytenaggregationshemmungstherapie ist erforderlich, was die Blutungsrisiken erhöhen kann.

4. Welche Patienten profitieren am meisten von medikamentenbezogenen Stents?

Patienten mit hohem Restenosenrisiko, wie Patienten mit Diabetes, langen Läsionen, kleinen Gefäßenerkrankungen oder komplexen Erkrankungen der Herzkranzgefäße, profitieren signifikant von DES.

5. kosten drogenbekämpfende Stents mehr als bloße Metallstents, und sind sie kostengünstig?

DES sind im Voraus teurer. Durch die Reduzierung der Notwendigkeit von Wiederholungsverfahren sind sie jedoch langfristig kostengünstig, insbesondere bei Patienten mit hohem Risiko.

6. Ist nach einer längeren Thrombozytenaggregationshemmung nach einer stentischen Implantation des Arzneimittels notwendig?

Ja, eine längere Doppel -Thrombozytenaggregationshemmung ist erforderlich, um eine Stent -Thrombose zu verhindern. Die Dauer hängt von den Stententyp- und Patientenrisikofaktoren ab, die typischerweise zwischen 6 und 12 Monaten liegen.

7. Sind medikamentenbezogene Stents für alle Patienten mit Koronararterien geeignet?

Während DES für viele vorteilhaft sind, können patientenspezifische Faktoren wie Blutungsrisiken, bevorstehende Operationen oder Allergien gegen Stentkomponenten die Wahl des Stents beeinflussen. Es ist wichtig, jeden Fall einzeln zu bewerten.

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